Meine Tipps für Ostern

- Verwende für dein Osternest kein gekauftes Ostergras aus Plastik, sondern eine umweltfreundliche Alternative wie Heu oder Stroh.

Ostereier färben mit Naturmaterialien: Zwiebelschalen oder Kaffeesatz für braun, Kurkuma für gelb, Karotten für orange, Rote Bete für rot und Spinat für grün

Das richtige Osterei ist natürlich Bio und kommt von glücklichen Freiland-Hühnern.

Auf den Osterstrauch kommen selbstbemalte, ausgeblasene Eier. Mein Osterstrauch besteht nicht aus Palmkätzchen, sondern aus Ästen, welche ich beim Wandern im Wald gesammelt habe.

Beim Kauf von Schoko-Osterhasen achte ich auf die Bio- & Fair-Trade-Zertifizierung.

Alternativ dazu kann man sich Osterhase oder Osterlamm auch ganz leicht selbst backen.

Osterschinken & Co. für die Osterjause kaufe ich beim regionalen Metzger.

- Und zum Schluss ist es mir noch ein Anliegen zu sagen: Bitte verschenkt keine lebendigen Hasen! Dass die Pflege der Tiere Arbeit ist und viel Zeit beansprucht wird dabei meist vergessen. Oft sind diese lebenden Geschenke eine Woche nach Ostern schon anstrengend und werden ausgesetzt oder wieder abgegeben.

Meine passende Osterdeko habe ich selbst gemacht:

  • Eine passende Schablone ausdrucken (meine ist von www.pinterest.de/pin/316096467577201732/).
  • Holz: Ich habe dafür Holz-Reste genommen.
  • Die Hasen auf das Holz übertragen: Ich habe das Papier auf das Holz gelegt und die Linien mit einem Kugelschreiber durchgedrückt.
  • Danach die Hasen mit einer Stichsäge ausschneiden.
  • Die Kanten zuerst mit groben und dann mit feinem Schleifpapier abschleifen.
  • Jetzt geht´s an die Details: Du kannst die Hasen im natürlichen Holz-Look lassen, oder sie ganz individuell bemalen und dekorieren.


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