Nicht nur im Haus bereitet man sich auf den Frühling vor (siehe Beitrag von letzter Woche zum Thema Frühjahrsputz), sondern auch im Garten rüstet man sich für die warmen Temperaturen. Auf das Arbeiten im Garten freue ich mich besonders. Ich bin gerne draußen, verschönere meine Terrasse und meinen Garten und als Draufgabe habe ich im Sommer frisches Obst und Gemüse.
Mit einer Regentonne lässt sich super Wasser sparen. Die Regentonne kann man ganz einfach im Freien aufstellen. Oder du hast einen eigenen Ablauf dafür bei deinem Dachrinnen-Ablauf. So hast du Wasser zum gießen deiner Pflanzen. Denn oft bevorzugen Pflanzen (und auch Tiere) abgestandenes Wasser. Außerdem haben durch die Regentonne kleine Tierchen wie Bienen eine Trinkwasserquelle.
Generell sollte man bei der Gartenpflege an die krabbelnden und fliegenden Tiere denken. Nicht nur Bienen, sondern auch Schmetterlinge, Marienkäfer, Vögel oder Igel sind bekannt als Nützlinge für den Garten. Diese Tiere fressen Schädlinge wie Blattläuse und helfen so zu einem guten, ökologischen Gleichgewicht im Garten. Aus diesem Grund sollte man auf Insektizide und chemische Dünger verzichten.
Auch auf den richtigen Dünger kommt es an. Wie schon erwähnt sollte man auf künstlich hergestellte Dünger gänzlich verzichten. Stattdessen kann man sich seinen Dünger leicht selbst herstellen: mit einem Komposter im Garten oder man holt sich fertigen Kompost in einer bäuerlichen Kompostieranlage.
Auch der Rasenschnitt kann sinnvoll eingesetzt werden. Zum Mulchen den Grasschnitt unter Bäume, Sträucher oder im Gemüsebeet dünn verteilen. So trocknet der Boden nicht so schnell aus oder verschlämmt bei Regen.
"Pflanzen-Nachbarschaft"
Damit sich die Pflanzen im Gemüsebeet weder mit den Wurzeln noch mit den Blätter einengen, ist es wichtig, auf die richtigen "Nachbarn" zu achten. Wenn jede Pflanze den richtigen Platz im Gemüsebeet bekommt, wird sie nicht nur mit den notwendigen Nährstoffen versorgt, sondern hat auch ausreichende Platz zum Wachsen. Die besten "Nachbarn" für die beliebtesten Gemüsepflanzen sind:
Erdbeeren: Salat, Schnittlauch, Zwiebeln, Spinat
Gurken: Erbsen, Sellerie, Rote Beete, Dill
Kartoffeln: Knoblauch, Kohlrabi, Salat
Karotten: Lauch, Radieschen, Tomaten
Mit einer Regentonne lässt sich super Wasser sparen. Die Regentonne kann man ganz einfach im Freien aufstellen. Oder du hast einen eigenen Ablauf dafür bei deinem Dachrinnen-Ablauf. So hast du Wasser zum gießen deiner Pflanzen. Denn oft bevorzugen Pflanzen (und auch Tiere) abgestandenes Wasser. Außerdem haben durch die Regentonne kleine Tierchen wie Bienen eine Trinkwasserquelle.
Generell sollte man bei der Gartenpflege an die krabbelnden und fliegenden Tiere denken. Nicht nur Bienen, sondern auch Schmetterlinge, Marienkäfer, Vögel oder Igel sind bekannt als Nützlinge für den Garten. Diese Tiere fressen Schädlinge wie Blattläuse und helfen so zu einem guten, ökologischen Gleichgewicht im Garten. Aus diesem Grund sollte man auf Insektizide und chemische Dünger verzichten.
Auch auf den richtigen Dünger kommt es an. Wie schon erwähnt sollte man auf künstlich hergestellte Dünger gänzlich verzichten. Stattdessen kann man sich seinen Dünger leicht selbst herstellen: mit einem Komposter im Garten oder man holt sich fertigen Kompost in einer bäuerlichen Kompostieranlage.
Auch der Rasenschnitt kann sinnvoll eingesetzt werden. Zum Mulchen den Grasschnitt unter Bäume, Sträucher oder im Gemüsebeet dünn verteilen. So trocknet der Boden nicht so schnell aus oder verschlämmt bei Regen.
"Pflanzen-Nachbarschaft"
Damit sich die Pflanzen im Gemüsebeet weder mit den Wurzeln noch mit den Blätter einengen, ist es wichtig, auf die richtigen "Nachbarn" zu achten. Wenn jede Pflanze den richtigen Platz im Gemüsebeet bekommt, wird sie nicht nur mit den notwendigen Nährstoffen versorgt, sondern hat auch ausreichende Platz zum Wachsen. Die besten "Nachbarn" für die beliebtesten Gemüsepflanzen sind:
Erdbeeren: Salat, Schnittlauch, Zwiebeln, Spinat
Gurken: Erbsen, Sellerie, Rote Beete, Dill
Kartoffeln: Knoblauch, Kohlrabi, Salat
Karotten: Lauch, Radieschen, Tomaten
Lebensraum für Nützlinge schaffen
In meinem Garten habe ich eine Trinkwasser-Quelle für Bienen aufgestellt. Dafür habe ich ein Tongefäß mit Wasser gefüllt und Murmeln hineingelegt. Die Murmeln dürfen aber nur zur Hälfte im Wasser liegen. So können sich die Bienen auf die Murmel setzen und können Wasser trinken ohne dass die kleinen Tierchen nass werden.
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| Meine selbstgemachte Trinkwasser-Quelle für Bienen und Co. |
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