Passend zum Beitrag von letzter Woche gebe ich euch heute einige Tipps zur richtigen Lagerung von Lebensmitteln. Durch die richtige Lagerung bleiben unsere Lebensmittel länger frisch und genießbar. So kann eine große Menge an Lebensmittelabfällen vermieden werden.
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| Mein gefüllter "Obstkorb" in der Küche |
Allgemeine Tipps:
- Auf die Hinweise auf der Verpackung achten. Dort findest du Infos zur geeigneten Lagerung wie Aufbewahrungsort, -temperatur, und -dauer.
- Leicht verderbliches und bereits gekochte Speisen im Kühlschrank lagern.
- Ältere Packungen nach vorne, frische nach hinten.
- Angebrochene Packungen in einer verschließbaren Dose im Kühlschrank lagern.
Kühlschrank:
- Kühlschranktüre: Butter, Eier, Getränke
- Obere Fächer: Käse, Milchprodukte, offene Konserven, bereits zubereitete Speisen, Gläser (hier ist es am wärmsten)
- Untere Fächer: Fleisch und Fisch (hier ist es am kühlsten)
- Laden: Obst und Gemüse
Das gehört nicht in den Kühlschrank:
- exotische Früchte wie Bananen und Ananas
- Zitrusfrüchte wie Orangen und Zitronen
- stark wasserhaltiges Gemüse wie Tomaten und Gurken
- Kartoffeln, Brot, Öle, Nudeln
- geschlossene Konserven
- Äpfel und Birnen
- Kartoffeln
- Zwiebel und Knoblauch
- Kohlrabi
- Kraut
- Rote Bete ("Rauner")
- Wurzelgemüse
Tipps, welche ich außerdem gerne anwende:
- Äpfel und Birnen nicht neben anderen Lebensmittel lagern. Diese geben besonders viel Ethylen ab. Das beschleunigt die Reifung von anderem Obst und Gemüse.
- Salate (aus meinen eigenen Garten) wasche ich. Danach trockne ich den Salat in einer Salatschleuder. Den trockenen Salat bewahre ich in einem Geschirrtuch (alternativ geht auch Küchenrolle) in der Bio-Fresh-Lade meines Kühlschranks auf. So hält sich der Salat einige Tage im Kühlschrank.
- Frische, abgeschnittene Kräuter stelle ich in ein Glas Wasser. So bleiben sie einige Tage frisch. (Am Bild seht ihr mein Krause-Petersilie, welche ich vor drei Tagen abgeschnitten habe. Topfrisch dank Wasserglas!)
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