Restverwertung: Baguettes zum Einfrieren

Mit den Resten vom Weihnachtsmenü und vom Silvesteressen habe ich Baguettes zum Einfrieren gemacht. Diese Baguettes sind einfach vorbereitet, schmecken lecker und die Reste werden nicht weggeworfen. Außerdem habe ich dadurch immer was selbstgemachtes im Gefrierschrank - wenn´s mal schnell gehen muss gibt´s bei uns also keine Tiefkühlpizza mehr :)




Ich habe dafür Aufback-Baguettes gekauft. Du kannst auch übrige Semmeln oder anderes Gebäck dafür verwenden, nur wird dieses beim Aufbacken sehr trocken. Zum Belegen der Baguettes habe ich alles genommen, was der Kühlschrank und der Vorratsschrank so hergeben:
Salami, Schinken, Extrawurst, Käse, Raclettekäse gerieben, Mais, Paprika, Zwiebeln, Oliven, Speck, Champignons, Tomaten, Mozzarella, Knoblauch, Ananas, ....
Damit die Masse cremig wird, vermische ich alles mit Sauerrahm und Ketchup. Gewürzt wurde mit Oregano und Pizzagewürz.
Die halbierten Baguettes habe ich belegt und mit Frischhaltefolie umwickelt. 



Die gefrorenen Baguettes sind danach locker einige Wochen haltbar. 
Wenn der Hunger schon groß ist und es schnell gehen muss, backe ich die Baguettes bei 180 °C ca. 15 bis 20 Minuten.

Mahlzeit!

Kommentare

  1. Das mit den Aufback-Baguettes (statt gebackener Brötchen) ist eine gute Idee. Gemeinsam mit dem Rahm und der Flüssigkeit gart dann alles gemeinsam in der passenden Dauer und es wird kein heißer Pappkarton im Geschmack. Werde ich mal ausprobieren :)

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