Vermeiden statt Verzichten

Wenn du für die Umwelt etwas Gutes tun und Abfall vermeiden willst, heißt es noch lange nicht, dass du dafür auf etwas verzichten musst. Heute habe ich sieben umweltfreundliche Ideen die du umsetzen kannst, ohne dass sich dein Alltag großartig ändert.

1. EMIL-Flasche

Wenn wir unterwegs sind, nehmen wir Leitungswasser oder Saft von zuhause mit. Eine gute Alternative zu Plastikflaschen ist die "Emil-Flasche" aus Glas.

2. Urlaub
Wir machen sehr gerne Urlaub. Und wir verbringen unseren Urlaub auch sehr gerne in Österreich. Also steigen wir in keinen Flieger und schonen damit die Umwelt. Am umweltfreundlichsten ist es, auch für die Fahrt in den Urlaub die öffentlichen Verkehrsmittel zu verwenden.

3. Gemüsebeutel + Einkaufskorb

Bei unserem wöchentlichen Einkauf habe ich immer wiederverwendbare Netze für Obst und Gemüse und einen Einkaufskorb dabei.

4. Nachfüllpackungen kaufen 
Bei bestimmten Putzmitteln oder Seife kaufe ich Nachfüllpackungen. Das spart nicht nur Abfall ein, sondern schont auch den Geldbeutel. Hier findest du mehr zum Thema Nachfüllpackungen.

5. In Unverpackt-Läden einkaufen
Bei uns gibt es Unverpackt-Läden nur in größeren Städten. Da ich am Land lebe, kann ich nur sehr selten dort einkaufen gehen. Hier findest du den Beitrag über meinen ersten Einkauf in einem Unverpackt-Laden.



6. Wattepads & Abschminktücher 

Mittlerweile gibt es viele gute Alternativen zu Wattepads und Abschminktüchern. Ich verwende dafür am liebsten meine Waschlappen aus Baumwolle oder Mikrofaser.

7. Kosmetik ohne Mikroplastik verwenden

Wir achten viel zu wenig auf die Produkte, die wir täglich auf unsere Haut geben. Mit dem Thema nachhaltige und gesunde Kosmetik habe ich mich sehr lange beschäftigt. Ich verwende fast ausschließlich Naturkosmetik - natürlich ohne Mikroplastik. Interessante Beiträge zu diesem Thema:
Naturkosmetik, die ich jeden Tag verwende
Unser Leben mit Mikroplastik
Die (un)sichtbare Verschmutzung unserer Ozeane


(*Werbung, da Markennamen ersichtlich)

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